Energiesparen

kleine Tricks, große Wirkung

Energiesparen beginnt bei den kleinen Dingen

Hier finden Sie kleine Tipps mit großer Wirkung

In unserer heutigen Zeit, geprägt von steigenden Energiekosten und wachsendem Umweltbewusstsein, gewinnt das Thema Energiesparen immer mehr an Bedeutung. Insbesondere in Bezug auf Strom und Gas gibt es zahlreiche Maßnahmen, die helfen können, den Energieverbrauch zu reduzieren und somit Kosten zu senken sowie einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Durch bewussten Umgang mit Strom und Gas kann jeder Einzelne seinen Teil dazu beitragen, Ressourcen zu schonen und die persönliche Ökobilanz zu verbessern. Im folgenden finden Sie einige Tipps, wie man effizienter mit Strom und Gas umgehen kann, um Energie und Geld zu sparen.

Jeder Topf braucht einen Deckel

Zumindest in der Küche stimmt es Pfeil Kochen mit Deckel geht deutlich schneller und Sie verbrauchen bis zu 65 Prozent weniger Strom oder Gas. Ohne Deckel kann die Hitze schneller entweichen. Achten Sie außerdem darauf, dass Sie Töpfe immer auf die Herdplatte mit der passenden Größe stellen, ansonsten verbrauchen Sie mehr Energie als wirklich benötigt.
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Nachtabsenkung voll ausnutzen

Raumtemperatur richtig einstellen. Die Nachtabsenkung kommt, wie der Name schon sagt, in der Nacht zum Tragen – ist aber nicht zwangsläufig auf die Nacht beschränkt. Über eine passende Programmierung wird die Raumtemperatur auf etwa 18 Grad abgesenkt – und sofort sind weitere 20 bis 30 % Energie eingespart. Heizkörper benötigen ihre Freiheit Alles, was die Luftzirkulation behindert, sollte entfernt werden. Dazu zählen auch Schmutzablagerungen. Das Gleiche gilt für: Verkleidungen, Vorhänge, Möbel und Wäsche zum Trocknen. Das alles schluckt schnell 20 % der abgegebenen Wärme.
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Mit Elektrogeräten sparen

Wenn Sie die Gerätegruppen konsequent mit einer schaltbaren Steckerleiste vom Stromnetz trennen, bessert das die Haushaltskasse eines 4-Personen-Haushalts mit rund 100 Euro im Jahr auf. 

Je mehr Eis, desto weniger kühl. Paradox, ist aber so: Gefrier- und Kühlgeräte sollten im Innern stets ohne Eisschicht auskommen. Deshalb müssen sie regelmäßig gereinigt und abgetaut werden. Für den Kühlschrank reichen 7° C zum Frischhalten der Lebensmittel, das Gefriergut bleibt bei -18° sehr lange haltbar. Schon eine um ein Grad kühlere Innentemperatur verbraucht 5 % mehr Energie. Und: Die Türen immer nur kurz öffnen, damit sich kein Eis bildet und der Verbrauch sich erhöht.

Die „alten“ Glühbirnen nutzten nur 5 % der eingesetzten Energie, um Licht zu erzeugen, der Rest wurde in Wärme umgewandelt. LED-Leuchtmittel sind da kleine Energiewunder. Der Stromverbrauch sinkt im Vergleich zur Glühbirne um 90 %. Angesichts der längeren Lebensdauer amortisiert sich der etwas höhere Anschaffungspreis nach kurzer Zeit.

Vieles wird zu heiß gewaschen

Oft sind niedrigere Temperaturen schon ausreichend Pfeil Mit den heutigen Waschmitteln kann auf hohe Temperaturen verzichtet werden. Oft sind schon 30 Grad ausreichend. Außerdem schonen Sie bei niedrigeren Temperaturen Ihre Textilien.
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Tipps zum Wasser sparen

Trinkwasser ist an sich schon sehr preiswert. In den vergangenen Jahren ist die Pro-Kopf-Nutzung von 140 auf 120 Liter gesunken. Dennoch gilt: Duschen geht schneller und benötigt weniger Wasser als Baden. Wer das konsequent beachtet, kann in einem Vierpersonenhaushalt rund 150 Euro jährlich sparen. Hilfreich sind auch Durchflussbegrenzer am Armaturenauslauf der Waschbecken und am Duschkopf. 20 bis 50 % Wasser und auch Energie zur Aufbereitung lassen sich damit einsparen.

Die volle Ausnutzung der empfohlenen Waschmaschinen-Füllmenge, eine Maximaltemperatur von 60° C bei der Kochwäsche und 30° C bei der Buntwäsche sparen bis zu 200 kWh Strom, 5.000 Liter Wasser und immerhin 16 kg Waschmittel. Wer es als Sparfuchs hier auf die Spitze treiben will, der versorgt seine Waschmaschine über einen Warmwasseranschluss, verzichtet auf die Vorwäsche. Und hängt die Wäsche auf die Wäscheleine statt den Trockner zu benutzen.

Moderne Geschirrspüler benötigen für das Reinigen von Geschirr nur 30 % der Wassermenge die beim Hand-Spülen verbraucht wird. Sind die Spülmaschinen optimal befüllt, dann wird richtig gespart. Zu beachten ist beim Kauf der Geräte die Kennzeichnung mit Energiespar-Labels. Seit Sommer 2017 wurden die bisherigen Plus-Klassen (A+++, A++, A+) zugunsten einer Klassifizierung von „A“ bis „G“ abgeschafft. 
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